Über mich

Ich wurde 1974 in Köln geboren. Mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder habe ich meine Kindheits- und Jugendzeit in Frechen gelebt. Ich bin geschieden und habe einen fantastischen Sohn.

Meine schulische Laufbahn war ein Ritt durchs NRW-Bildungssystem. Nach dem Kindergarten folgte das damals noch mögliche Jahr des Vorschulkindergartens, anschließend folgten dann Grundschule und Gymnasium. Zum Ende des achten Schuljahres habe ich dieses dann verlassen um mein Bildungsglück auf der Realschule zu suchen. Und hier bin ich tatsächlich glücklich geworden. Es folgten im Anschluss an den mittleren Schulabschluss drei Jahre auf dem Wirtschaftsgymnasium, welches ich mit der Allgemeinen Hochschulreife abschloss.

In Aachen habe ich dann an der RWTH Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften auf Lehramt studiert und mit dem Ersten Staatsexamen als Diplom-Wirtschaftslehrer erfolgreich abgeschlossen. Nach vielen Jahren der Theorie begann 2002 mit dem Referendariat am Berufskolleg Herzogenrath ein neuer Lebensabschnitt. Auch nach dem Ablegen des Zweiten Staatsexamens durfte ich am Berufskolleg Herzogenrath weiter unterrichten.

Schon seit Beginn meines Referendariats arbeite ich gerne mit Schülerinnen und Schülern, die häufig als „Problemschüler“ umschrieben werden. Mit einem fantastischen Kolleginnen- und Kollegenteam schaffen wir immer wieder, die Welt zu verändern. Wenn auch nur im Kleinen.

Privat genieße ich die Zeit, die ich mit meinem zehnjährigen Sohn verbringen kann. Wir teilen die
gemeinsame Begeisterung für Fußball und Eishockey. Beide feuern wir gemeinsam sowohl den 1.FC Köln als auch die Kölner Haie an. Sehr viel Spaß habe ich dabei, ihn und viele andere Kinder in der E-Jugend des Horremer SV trainieren zu können.

Ein weiteres großes Hobby von mir ist das Reisen. Frei nach dem humboldtschen Zitat, dass die gefährlichste aller Weltanschauungen die Weltanschauung der Leute ist, welche die Welt nicht angeschaut haben, freue ich mich mit jeder Reise auf neue Erfahrungen und Eindrücke.

„Wer sich selbst recht kennt, kann sehr bald alle anderen Menschen kennenlernen.“
(Georg Christoph Lichtenberg)